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Die Reinigung

Aktualisiert: 13. Apr. 2023

Staubwischen, Abwischen, Desinfizieren, Staubsaugen, Aufwischen, Spinnweben entfernen, Abwaschen, das Bad putzen, Fensterputzen - das sind nur einige der Phasen beim Putzen.

Das Reinigungsmittel Kommando ist gerade putzen

Putzen, Bad putzen, Desinfizieren, Armaturen reinigen


Die Reinigung ist eine unangenehme, aber notwendige Aufgabe, die sich aus unserem Bedürfnis nach Ordnung und Sauberkeit ergibt. Wenn wir es klassisch definieren wollen würden, wäre die Reinigung eine solche Tätigkeit, bei der eine Immobilie aus einem schmutzigen, staubigen, unordentlichen Zustand in einen Zustand der Sauberkeit, des gut Duftens und der Ordnung übergeht.


Die Definition des Putzens innerhalb der Reinigungstechnik lautet jedoch: "Ein formal und inhaltlich bewertbarer, vertraulicher, dokumentierter und integrierter Dienst, der ungeeignete und gefährliche Materialien in einem vordefinierten Bereich mit professionellen Methoden und in einem geplanten Zeitrahmen entfernt oder fernhält."


Menschen haben einen ursprünglichen Wunsch nach Sauberkeit. Denn eine saubere Umgebung erfüllt mit positiver Energie, sichert Gesundheit und eine schön sauber gehaltene Wohnung oder Büro erfüllt die dort Wohnenden oder Einkehrenden mit Anerkennung und einem guten Gefühl.


Täglich räumen wir um uns herum auf, in der Küche oder im Wohnzimmer findet sich immer etwas, das an seinen Platz zurückgeräumt werden muss. Wenn jedoch ein unerwarteter Gast erscheint, versuchen wir manchmal, die Unordnung schnell zu verstecken und mit einem “Blitzaufräumen” die Wohnung halbwegs klar Schiff zu machen.


Für das Putzen und Aufrechterhalten der Ordnung gibt es verschiedene Praktiken und Methoden, mit denen wir verschmutzte Oberflächen einfacher und wirkungsvoller säubern, sauber halten oder einen grundlegend sauberen und ordentlichen Zustand unseres Heims aufrechterhalten können. Einer meiner Bekannten beispielsweise lässt seinen Staubsauger immer griffbereit, so saugt er täglich ein wenig Staub. Andere wiederum schwören darauf, täglich eine Viertelstunde zu putzen und aufzuräumen, denn so können wir dem sich ausbreitenden Chaos gleich den Kampf ansagen.


Eine Frage aber bleibt, nämlich, wie tief wir ins Putzen wirklich eintauchen sollten. Die Antwort auf diese Frage hängt jedoch davon ab, welches Maß der Reinigung der Zustand der Wohnung erfordert, wie viel Zeit uns zur Verfügung steht und wie viel Energie wir dafür haben.


Bevor wir mit dem Putzen anfangen, lohnt es sich, ein Reinigungsmittel nach dem eigenen Geschmack zu wählen. Obwohl vermutlich jeder seine Gewohnheiten bei den verwendeten Reinigungsmitteln hat, ist es ratsam, diese von Zeit zu Zeit zu überdenken. Neue Produkte auf dem Markt können entweder bessere Sauberkeit erzielen oder sind weniger schädlich für die Umwelt. Heute können wir außerdem bereits zwischen natürlichen und chemischen Reinigungsmitteln wählen.


Allzweckreiniger, Fensterreiniger, Desinfektionsmittel, Fettlöser

Neben den drei oben erwähnten Arten des Aufräumens, schnellen Ordnungmachens und kleineren Putzeinheiten gibt es aber drei Hauptarten der Reinigung.


Die erste ist die tägliche Reinigung

Bei einer durchschnittlichen Wohnung und Verschmutzung sprechen wir hier von rund 1-2, maximal 3 Stunden Arbeit. Natürlich gehören hier umfassendes Aufräumen und Putzen dazu. Am besten beginnen wir mit Aufräumen, bei dem wir die stehengelassenen Gegenstände wieder an ihren Platz zurückbefördern und die herumliegenden Kleidungsstücke in den Wäschekorb werfen. Einen Staublappen in der Hand zu haben, ist hierbei sicher eine gute Idee, so können wir fast zeitgleich die sichtbaren Oberflächen von Staub befreien. Hier sollten wir uns aber nicht allzu sehr im Staubwischen verlieren, sondern wirklich nur beispielsweise die Oberfläche des Couchtisches, Küchenpults, sämtlicher Tische und Regale abstauben, gegebenenfalls auch nur mit einem trockenen Tuch. Stoßen wir auf klebrige Flecken, sollten wir diese natürlich auch mit einem nassen Lappen mit Reinigungsmittel abwischen! Die Grundregel des Staubwischens - von oben nach unten zu arbeiten - sollten wir natürlich einhalten! Dann, nach einer ausgiebigen Runde Staubsaugen und Wischen beenden wir das Putzen, indem wir die Wohnung gut durchlüften. Und sollte der Abwasch warten, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.


Die nächste Stufe ist der Wochenendputz

Am Wochenende haben die meisten Menschen mehr Zeit und Energie und gerade, wenn das tägliche Reinemachen ausgefallen ist, verlangen es die Umstände auch, dass wir uns dem Saubermachen intensiver widmen.

Bei diesem beginnen wir mit ausgiebigem Staubwischen, wobei wir hier jetzt nicht mehr nur die Oberflächen entstauben, sondern auch alles aus den Regalen entfernen und diese ebenso abstauben wie die technischen Geräte (TV, Monitore, Soundanlage). In diesem Schritt lassen wir auch die Spinnweben verschwinden! Bettwäsche, Kissen, kleinere Teppiche sollten wir draußen ordentlich ausschütteln und wenn es geht, auch für ein paar Stunden an der frischen Luft lassen. Dann wischen wir mit einem Schwamm (in Wasser mit gelöstem Waschmittel getaucht) Möbel, Schränke und Tische ab sowie Türen, Fliesen und all die Oberflächen, die staubig oder dreckig sein könnten. Wir sollten auch trocken nachwischen, damit keine Flecken oder Streifen bleiben! Jetzt kann das Staubsaugen kommen, bei dem wir auch die Couchgarnitur und alle gepolsterten Sitzmöbel absaugen. Nun widmen wir uns dem Putzen und Desinfizieren des WCs und Badezimmers. Fliesen, Wanne, Duschkabine, Badezimmerschränke - all das wischen wir mit desinfizierendem Reinigungsmittel ab, außerdem sollten wir auch Badezimmerteppiche waschen. Der Spiegel muss auch gereinigt werden. Danach wenden wir uns der Küche zu und wischen die Möbel, den Kühlschrank und den Herd sauber. Abwasch nicht vergessen! Der letzte Schritt des Putzens ist Aufwischen und Lüften. Aufwischen sollten wir immer von innen nach außen, damit wir nicht auf den frisch gewischten Boden treten.


Und zu guter Letzt der Heilige Gral des Putzens, der Großputz

Den Großputz sollten wir 2-3 Mal pro Jahr abhalten. Rund 4-6 Monate dauert es, bis die Immobilie vom Alltag so verschmutzt ist, dass ein umfassendes Putzen von A bis Z notwendig wird. Bei diesen Gelegenheiten sollte wirklich alles gereinigt werden, von der Rückseite der Möbel angefangen über alle Gegenstände, sogar Pflanzen. Der Großputz kann bis zu einem Tag in Anspruch nehmen, selbst bei einer Wohnung durchschnittlicher Größe, in der regelmäßig geputzt wird. Warum das? Weil hier Aufgaben anfallen, wie Fensterputzen und Türen abwischen, Teppiche und Polster reinigen, Ausmisten der Speisekammer und das gründliche Abstauben aller Oberflächen (dies umfasst dabei nicht nur die sichtbaren Flächen, sondern wir sollten aus den Regalen alles ausräumen und abstauben und auch Lampen und die Oberseite von Schränken abwischen) und natürlich Staubsaugen. Aber wenn wir uns richtig ins Putzen stürzen wollen, können wir auch die Schränke ausräumen, unsere Kleidung aussortieren und generell entrümpeln, was wir nicht mehr brauchen.

Bevor wir unsere Sachen zurückräumen, wischen wir den Schrank natürlich aus! Auch in der Küche können wir das ebenfalls mit Tellern und Gläsern tun. Bevor wir alles zurückräumen, säubern wir natürlich das Innere der Küchenschränke und waschen Besteck, Küchengeräte, Töpfe und Kochgeschirr ab. Wir sehen also, beim Großputz setzen uns nur unsere Energie und unser Elan Grenzen, denn die Liste der Aufgaben ist schier endlos.


Am Ende des Putzvorgangs sollten wir den Müll hinausbringen! Wollen wir umweltbewusst sein, recyceln wir natürlich.


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